Sonntag, 30. August 2009

mein Fahrred- bestes Transportmittel hier (ja, Philipp- mit Korb!)!
Jackson Square im French Quarter

Nachtleben (die bösen Augenringe hat uns die Uni verpasst...)


Ich bin zu blöd Photos hochzuladen!






Sunday in NOLA

Ja liebe Leser- es ist Sonntag. Und nicht anders als daheim heißt das auch hier: alles erledigen, was liegengeblieben ist.
Zum Rausgehen ist es eh zu heiß, daher kann man sich im air conditioned bedroom verkriechen und ein bisschen was die Uni tun.
Die erste Woche brachte vor allem zwei Erkenntnisse: 1) Man ist nie fertig, es gibt immer was zu tun und 2) Nichts kommt so schnell, wie Unitrott. Nach nur einer Woche am Campus fühle ich mich schon sehr heimisch, was nicht zuletzt an den netten Leuten liegt. Ja, ok- viel davon ist natürlich Small Talk, aber es ist trotzdem schön, jeman zu treffen, den man kennt und einen kleinen Plausch zu halten. Ich bin schon erstaunt, dass man trotz der Größe des Campus Leute wirklich wieder trifft.
Auch die Dozenten sind nett- da wäre zum Beispiel mein Statistikprof "Dave", der Hawaiihemden trägt, Beispiele sucht und mittendrin wieder verwirft, aber erstaunlich gut Regression erklären kann...
Was ein richtiger Student ist, der stürzt sich natürlich auch ins Nachtleben. So geschehen am Freitag, zusammen mit unseren Nachbarn. Hier zeigt sich wirklich wie anders New Orleans (von den Bewohnern liebevoll NOLA genannt) ist: Man raucht in den Bars, steigt mit dem Blueberry Mojito ins Taxi...
Und da wären wir fast auch schon bei den Schattenseiten. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich gehört habe, dass New Orleans "so dangerous" ist. Für jemanden, der gewohnt ist mitten in der Nacht von der Rose nach Hause zu laufen, ist es eine Umstellung im Dunkeln nicht allein auf die Straße gehen zu können. Naja, nciht unbedingt können- aber es wird einem sehr davon abgeraten, da sich hier von einem Block zum anderen das "Publikum" total ändert und es schon gefährlich werden kann. So bietet die Unipolizei (ja, sowas gibts) einen Personeneskort nach Einbruch der Dunkelheit, stellt eine Anleitung zur Verfügung, was man macht, wenn einem plötzlich jemand eine Pistole vor die Nase halt, zur Verfügung (schön das Bargeld rausrücken und ja nicht schnippisch werden...) und so weiter und so fort...
Da wir aber schön vernünftig bleiben, gibts zum Abschluss noch ein paar Eindrücke.
So long, Franzi





Dienstag, 25. August 2009

Kleinlaut, bitte melden!

Was macht die Schweinegrippe bei Bertelsmann? Wie geht's dir? Was machst du den ganzen Tag?!

Verschrammt, halbtaub und heiser - aber glücklich

Es folgt ein durch und durch subjektiver Bericht vom Highfield :-)

Freitag

Freitag stand ganz unter dem Thema BRAVEHEART - oh ja ganz genau. Schottland versus England. Unsere Jungs waren definitiv Aufmerksamkeitsmagneten mit komplett bemalten Gesichtern. Danke, Theaterschminke! Wenn ich nicht meine Kamera bei den Monkeys verloren hätte, würden an dieser Stelle phänomenale Bilder folgen :-(  Der Höhepunkt war natürlich die Schlacht inklusive Schwertern und Streitwagen auf dem Campingplatz, die England knapp gewonnen hat. Auch die Krönung der Königinnen von England und Schottland mit Alufolie-Krönchen fand statt, nur leider waren die Kronen nicht für die Ewigkeit gebaut. Dann ging's endlich zur Bühne. Die Intelligenz der anderen Festivalgänger wurde auch gleich getestet. Fazit: Ganz ganz großen Auweia. André mit dem England-Flaggen-Gesicht wurde mit Schweiz(!!), Schweden, Polen ... verwechselt ("Ey bist du die Schweiz?") und Philipp und den anderen Schotten wurden immer wieder Highlander-Rufe entgegengebrüllt. Musikalisch haben wir losgelegt mit den Wombats (war ganz nett...), Wilco (kannte ich gar nicht, hat aber gefallen - eher ruhig und schön), Clueso (sehr sehr schöne Show, hat mir wider Erwarten richtig gut gefallen und war defitiniv ein Auftritt mit der besten Stimmung im Publikum), Maximo Park (maximale Vorfreude, maximale Enttäuschung --> langweilig und nervig) und als krönender Tagesabschluss die Arctic Monkeys, die mich keine Sekunde enttäuschten. Der durchgeknallte Braveheart-Philipp musste ja uuuuuuuunbedingt in der vordersten Mitte der Massen stehen und dummerweise bin ich da auch mitgegangen. Schlechter Plan. Ich hätte meine Kamera jetzt noch haben können, aber bei der Flucht nach hinten hab ich sie wohl aus meiner Tasche verloren. Trauer machte sich breit. Aber sie hielt nicht lange an, denn die Monkeys waren einfach spitze und haben mich mitgerissen. Ein wunderschöner Tagesabschluss.

Samstag

Massive Müllberge machten sich unter unserem Pavillion breit - das sorgte natürlich für absolute Camping-Atmosphäre. Es gab Gulasch zum Frühstück (wtf??)  für einige und wir machten uns auf den Weg zum See: Ruderboot fahren! Das mit dem Wettrennen scheiterte schon vor dem Startschuss an der schlechten Koordination einiger Ruderer, die es nicht mal zur Startlinie schafften. André durfte sogar auf der anderen Seite des Sees über den VIP Steg flitzen, um sein Handy von der Ladestation abzuholen. Er hat sich entgegen ursprünglicher Pläne nicht dazu entschieden, sich als Campino auszugeben und durfte trotzdem drüber. Nach dem Bootfahren ging es zurück zum Lager für ein bisschen Stärkung und Entspannung (= Herumlungern in unseren Stühlen). Abends ging es dann endlich mal weiter mit Musik: Tomte lieferten einen sehr netten Auftritt (bei mir machten sich äußerste Sympathiegefühle breit für die Jungs), Vampire Weekend waren auch ganz in Ordnung (etwas schleppend in der ersten Hälfte, dann aber besser werdend - mit der wunderschönsten Kulisse! Langsam untergehende Sonne an einem strahlenden Himmel), Farin Urlaub und seine Frauenband haben einen megawahnsinnstollen Auftritt hingelegt und die Massen im wahrsten Sinne gerockt. Die haben wirklich viel viel Spaß gemacht, man konnte gar nicht anders, als mitzufeiern. The Offspring waren die vorletzte Bands des Abends und für mich noch ein Highlight, weil sehr energiegeladen und insgesamt als spitze zu bezeichnen. Obwohl ich mit Schmolle weit hinten stand, ging es immer noch gut ab. So muss das sein, danke Offspring! Den letzten Act des Abends haben wir uns dann geschenkt: Den Headliner Faith No More haben sich nur Flo und seine Freundinnen angeguckt (die meinten allerdings, dass sie richtig richtig gut waren - hmmpf, wieder was verpasst...). Wir sind stattdessen zurück zum Campingplatz gegangen und haben das Partyzelt gestürmt - absolut abgedroschene Rosemusik, alles schon hundert Mal gehört - egal! Wir hatten Spaß und der Abend war gelaufen.

Sonntag

Zwei Nächte mit weniger als 4 Stunden Schlaf zeigten ihre Wirkung. Einzig und allein mein MP3 Player und viiiieeeel Abhängen im Stuhl/auf der Liege konnten meine Stimmung heben. Der Tag begann für uns mit Selig, die Philipp, Markus/Marcus und ich von der Wiese lauschten (Selig haben mich nicht angesprochen, ist nichts für mich - aber die anderen von uns haben sich sehr gefreut). AFI folgten gleich danach und haben sich richtig Mühe gegeben und gerockt. Ich fand sie klasse und die Bühnenshow war sehr putzig (diese kleinen California-Emo-Kids :-) ). Nach AFI ging es erst mal zurück zum Zeltplatz - eigentlich schade, denn so hab ich Apocalyptica und Deftones verpasst. Apocalyptica ist nun nicht meine Musik, aber zum angegucken wär ich trotzdem gern dagewesen (da hab ich wohl zu spät geschaltet und gar nicht gemerkt, dass die gleich danach auftreten). Von den Deftones hatte ich eigentlich keine gute Meinung, aber aus der Entfernung klang es verdammt gut. Schade! Wieder was verpasst ... Allerdings konnten Rise Against wieder alles wett machen (ein weiteres Highlight in meinen Ohren/Augen). Die haben sich definitiv sehr gelohnt. Den Abschluss des Festivals machten nun die Toten Hosen. Die hab ich nach 3 Liedern allerdings für schlecht befunden und bin stattdessen lieber was essen gegangen und hab mir die teilweise studpiden Texte (und die Ansagen erst, oh weh oh weh...) aus sicherer Entfernung angehört. Am Zeltplatz hat man sich wieder gefunden. Es folgte ein ruhiger aber witziger Abend in einer kleinen geselligen Runde, denn einige hatten uns bereits diese Nacht verlassen. Philipp, Krissi und Jamie mussten Montag Morgen schon in Jena fit sein, deswegen haben sie sich auf den Heimweg gemacht.

Montag

Heimfahrt: Heiß, Stau, Müde, Bääääh. Den Tag vergammelt, weil zu nichts anderem in der Lage. Saaleufer genossen und bei Krissi und Phil rumgehangen. Stimme komplett weg (nachdem ich seit Samstag eine erotische Bonnie Tyler Stimme hatte, kann ich jetzt nur noch flüstern). Abends Kino: Inglorious Basterds. Toll!

Dienstag

Es ist noch keine Besserung in Sicht ... das wird wohl wieder ein Gammeltag. Die Folgen des Highfield sind enorm  :-) 

Vielleicht folgen hier ja noch ein paar Fotos von Martin, der hat nämlich auch fleißig geknipst. Es war ein wunderbares Fest und ein erinnerungswürdiges letztes Highfield. Wir haben mit schweren Herzen an unsere fehlenden Lieblinge gedacht. Fühlt euch gedrückt! Ihr würdet euch über meine krächzende Stimme freuen - ich hab jetzt so eine fiese Psycholache. Schade, dass die bald wieder weg ist. 

Und nun schwebe ich davon ... Adieu!

Freitag, 21. August 2009

„Ich hab ein Haus, ein kunterbuntes Haus…“

Nach Zeiten der Heimatlosigkeit kommt jetzt der erste Blog aus den eigenen 4 Wänden!
Am Montag sind Betsy, Pauline und ich mit Sack und Pack in unser pinkes Haus am -tatatataaaa- Broadway gezogen. Wir wohnen in der ersten Etage, unter uns ist noch eine WG, die aus drei Jungs besteht, die das College gerade hinter sich haben und amerikanischer nicht sein könnten. Am Dienstagabend waren bei ihnen (oder eher: „We were hanging out with these guys“, um der amerikanischen Kultur gerecht zu werden), haben auf dem riesigen Flachbildfernsehen David Letterman geschaut und „Beer-Pong“ gespielt. Besonders den männlichen Lesern dürfte das gefallen, denn bei diesem Spiel versucht man mit Tischtennisbällen Bierbecher zu treffen. Wenn man das schafft, muss die gegnerische Mannschaft den Becher austrinken. Ihr seht- auch hier werden Männer nur 7…
Zurück zu unserem Apartment. Es ist riesig! Wir haben jeder ein Zimmer, eine Küche, ein Esszimmer, ein Wohnzimmer und einen Sunroom. Im Moment ist der ein Folterinstrument, aber im Winter wird es bestimmt schön. Für alle potentiellen Besucher ist also genug Platz (Wink mit dem Zaunspfahl…). So langsam füllt sich alles auch mit Möbeln. Einiges konnten wir von Chloe, unserer Vermieterin bekommen, und so habe ich wieder Regal Billy und auch den selben Schreibtisch wie daheim! Gestern wurde meine nagelneue Matratze geliefert- Queensize, sehr gemütlich!
Ansonsten war Chloe einfach großartig! Sie hat uns zu Walmart gefahren, wo wir alles von Bettwäsche bis zum Geschirr bekommen haben und uns in diesem riesigen Supermarkt fast verlaufen haben (ja, wir sind in Amerika!). Außerdem hat sie mit uns Möbelhäuser und die Salvation Army abgeklappert, sodass es hier langsam sehr gemütlich wird.
Und nun noch eine Anekdote für alle, die mir das subtropische Klima neiden. Vorgestern Abend hatten wir Besuch von einem echt großen kakerlaken-artigen Tier, einem „Water-Bug“. Wiederlich! Ich hab mich für Flight entschieden, Betsy zum Glück für Fight und wir sind das Tier wieder losgeworden…
Krabbelige Grüße, Franzi

Mittwoch, 19. August 2009

Auf die Bäume fertig los - Die Zweite

Im Rahmen Martin seines Erlebnis-Urlaubs bei uns in Jena , ging es Gestern in den Kletterwald nach Naumburg. Natürlich hangelten wir uns souverän, geschickt, elegant und vor allem furchtlos von Plattform zu Plattform. Die Bilder und Videos beweisen dies ....



Montag, 17. August 2009

Wilkommen in der "richtigen Welt"

Nachdem wir nun 3 Tage in unserer eigenen schattigen Welt hinter unserem Haus gelebt haben und jeden Schritt in die richtige, glühende Welt vor dem Haus vermieden haben, sind nun alle Rückstände des Festivals beseitigt (man kann nun wieder in die Küche gehen ohne Angst haben zu müssen kleben zu bleiben). Leider blieben die Besucherzahlen unter unseren Erwartungen und wir wurden Beklaut... dafür haben wir nun jedoch einen Pfandschatz im Keller der uns finanziell entschädigen dürfte. ;)

Meine ersten Schritte in der richtigen Welt am heutigen Tag, führten mich zu meinem zukünftigen "Arbeitgeber" nach Bad Berka. Vorstellen stand auf dem Plan. Das nächste halbe Jahr werde ich in der sehr schnuckligen, kleinen (200 Schüler) und neu renovierten Klosterbergschule verbringen. Meine Mentoren scheinen voll motiviert zu seien und ich durfte schon meinen Platz im Lehrerzimmer beziehen =) . Ich werde euch über die kommenden Ereignisse (nervige Schüler, witzige Kollegen u.Ä.) auf dem Laufenden halten.


So das war es dann erst mal von meiner Seite ... Tschöööö.

Sonntag, 16. August 2009

Ey wir ham' auch the most fun hier...

Es ist >>>>ANGERFESTIVAL<<<<!! Und leider leider verpassen alle nicht-da-seienden dieses kulturelle Highlight aus 2009 - mindestens! Wir lauschen den Monkeys, Beatsteaks, Scientists, Wombats und wie sie nicht alle heißen (äh Rammstein stand gestern auch auf dem Programm) und genießen ein gutes Dosenbier, gekühlt aus dem Planschbecken. Naja vielleicht kann Phil euch mehr über's Bier berichten, er hatte da die eine oder andere Begegnung. Weiter mit Bildern!

Es wurde getanzt...

Es wurde wild musiziert...

Es wurde gestagedived...

Es wurde gehasselt...oder auch nicht

Eins unserer wenigen Gruppenbilder

Und wir haben uns in neue modische Gewässer gewagt...

Und so sieht es jetzt am Ende von Tag 2 aus:

Der Härteste überlebt! (ich glaub das wird Phil sein - ich hab's im Gefühl...)

Freitag, 14. August 2009

"You no longer have a life in San Francisco- it's in New Orleans now. Let's go!"

...meinte der Pilot heute, der eher wirkte als wäre er bei der Army als bei United Airlines. Funny, though!

Ja, gestern Abend hat uns due Fulbright Comission eine Bootstour durch die San Francisco Bay spendiert. Bilder von San Fran im Sonnenuntergangfolgen- im Moment hindert mich meine Schlafdeprivation daran, die Treppen noch einmal hinaufzugehen... keine Energie mehr vorhanden!
Nachdem unsere kleine inoffizielle Fulbright-Abschiedsparty zum Glück nicht von der Campus Police aufgelöst wurde, hieß es heute morgen schon wieder verabschieden

Vor 3 Stunden bin ich dann im Gewächshaus...äh...New Orleans angekommen. Es ist echt heiß hier, man schwitzt sogar beim Duschen. Vielleicht gewöhne ich mich daran, aber um einen Mit-Fullie zu zitieren "wir halten uns eh nur im klimatisierten Mikrokosmos auf". Wohl wahr...

Jetzt habe ich aber meine zukünftige Mitbewohnerin getroffen- es heißt Pläne machen! Alles weitere, Photos, Erfahrungen, Ängste kommen später!

Eine Umarmung an euch alle!
Franzi

Donnerstag, 13. August 2009

"She's gonna have the most fun...!"


...hat der erste Ami, mit dem ich und meine Mitreisenden uns am Flughafen unterhalten haben, gesagt, als wir ihm sagten wo wir studieren. Ich hoffe, er hat Recht :-).


Im Moment, ihr Lieben, bin ich noch in California und habe mich gerade von diesem unglaublich blauen Himmel losgerissen, um euch ein Lebenszeichen zu geben.

Der Flug war unmenschlich, das Essen lädt zur Diät ein (Marie, ich befolge deine Anweisung!) und an das amerikanische Englisch muss ich mich noch sehr gewöhnen (wie oft kann man eigentlich "yooouu guyyyyssss" sagen??). Aber sonst gehts mir gut :-).

Das Fulbright-Program hier ist echtg eine tolle Möglichkeit interessante Leute zu treffen. Wir sind ca. 80 Leute aus aller Welt- von der arabischen Radiomoderatorin über den Herzchirurg aus Afghanistan bis zum Insektenspezialist aus Chile ist hier wirklich alles dabei!! Im Moment wird Fußball gespielt und heute Abend gibts noch eine Salsa-Party von den Südamerikanern, denn unser offizielles Programm ist beendet!

Ganz toll ist auch die "Location" (sorry, deutsches Wort fehlt...). Hayward liegt an der San Francisco Bay, der campus liegt auf einem Hühel und von wo ich jetzt sitze SEHE ich die Bucht und Downtown Sam Fran. Wahnsinn...

Gestern Abend waren wir in der Stadt- hat ein wenig gedauert, aber es war herrlich aus der "Campus Bubble" herauszukommen, denn man fühlt sich hier schon ein wenig von der Realität abgeschnitten.

Ja, San Francisco- seht selbst, es ist so toll. Es gab Abendessen bei Baba Gump Shrimps (da zeigt man den kellners "Go, Forrest, go"-Schilder, um zu bestellen) und eine nächtliche Fahrt im Cable Car, die zunächst Angst, später Begeisterung hervorgerufen hat.

Heute Abend geht es mit dem Schiff durch die Bucht und morgen früh um 6:30 Uhr (aua!) weiter nach New Orleans, wo ich all die guten Tips umsetzen kann, die ich hier bekommen habe ;-).


Ich schicke euch einen californischen Sonnenstrahl und knuddle euch!

Franzi

Franzi - Wo bist du?

Es ist Tag 4 vorbei. Der Kontakt zu F.M. ist vor 4 Tagen abgerissen. Lebt sie noch? In letzter Zeit habe ich nichts von Flugzeugabstürzen bzw. -entführungen gehört.
Also, es besteht noch Hoffnung. Vielleicht nimmt sie in nächster Zeit Kontakt zu uns auf. Die Antennen sind ausgerichtet - wir warten auf ein Signal...

Sonntag, 9. August 2009

all my bags are packed...

Das sind sie... meine ersten Schritte in der weiten Welt der Blogs.
Ich kann aber schon erste Erfolge melden: großer Koffer 19 kg, kleiner Rucksack 10 kg... könnte alles schlimmer sein. Jetzt muss der Spaß nur auf dem Gepäckband in San Fran auftauchen und ich bin sehr glücklich...


So, ihr Lieben dann nochmal per web 2.0: Ich hab auch ganz doll lieb und ihr werdet mir sehr fehlen. Ich kann mir noch gar nicht vorstellen euch so lang jetzt nicht zu sehen...
Fühlt euch virtuell geknuddelt!

Franzi

Freitag, 7. August 2009

Auf auf und davon!

Heute war der letzte (der allerallerallerletzte) Tag in Jena - jedenfalls für das nächste Jahr. Nach der letzten Prüfung und dem Abschiedssekt spannte Franzi ihren Cocktailschirm auf, schwebte davon und ließ Jena (und uns)  hinter sich :-)  Und am Montag geht das große Abenteuer dann los...

Hier sind noch Bilder von heute in bester Handykamera-Qualität: Die letzte Sichtung von Franzi in Jena! Und lasst euch nicht von dem psychedelischen Muster auf meinem Oberteil blenden.

Falls man das nicht so gut erkennen kann: Franzi II. hat einen sehr leidenden Gesichtsausdruck, sie ist nicht hässlich oder so...